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Über Dughla nach Lobuche

14.02.2010     Über Dughla nach Lobuche: vier Stunden Wanderzeit

Auf dem Weg über Dughla (4620m) nach Lobuche (4910 m)..
Wir sind etwas aufgeregt, weil dies der Tag mit der größten Zunahme der Schlafhöhe ist. Wir starten eine Stunde früher als sonst.
Hier mit Selbstauslöser:

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Gut, das Ngawang mit uns so früh gestartet ist. So sind diese Stellen überfroren. Sonst hätte das nasse Stiefel bedeutet.

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Mit der Zeit bekommt man ein Gefühl dafür, ob Brücken gut oder schlecht sind. Diese Brücke ist gut.

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Solche Solarkocher wie hier in Dughla findet man viel zu selten.

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In Lobuche finden wir im Zimmer eine Garderobe mit Kleiderbügeln.
Da wir nirgendwo anders im Khumbu Kleiderbügel gefunden haben, verdienen sie es, hier verewigt zu werden.

Da Lobuche durch die Tallage nur wenige Sonnenstunden hat, finden wir hier die kälteste Lodge. Die Temperatur fällt im Zimmer bis auf minus 8 Grad.Vorsichtshalber ziehe ich mir nachts die warme lange Unterwäsche über die lange Unterwäsche, die wir als Schlafanzug verwenden. Aber ich ziehe sie bald wieder aus, da es mir zu warm wird. Ein Daunenschlafsack mit einer Komfortemperatur bis minus 5 Grad reicht vollkommen aus.

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