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Nach Namche Bazar

19.02.2010 nach Namche (3440m). 4 1/4 Stunden Wanderzeit.

Eine kurze, aber schöne und knackige Etappe: zuerst steil bergab zum Fluss Dudh Kosi, dann bergauf zum Mong La (La = Pass) 

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Ein weiteres Highlight: morgens sehen wir ein Kalb des seltenen Moschushirsches.

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Die Brücke über den Kohanar Khola ist seit kurzem zerstört ...

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... aber ein guter Guide hat auch hier eine Lösung.

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Auf Höhe des Passes steht eine Stupa und eine Lodge. Stundenlange Aufstiege strengen uns jetzt beim Rückweg kaum noch an.

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Good View from Window & Common Toilet: na dann ...

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Glück und Pech liegen eng beeinander: da habe ich gerade den seltenen Glanzfasan im Flug gesehen, aber er war zu schnell für die Kamera.

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Rückblich auf den ersten Teil der Etappe: von Phortse geht es steil bergab, über den Fluss, dann hinauf zum Pass.

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Der Helikopter kostet 1000 $ pro Stunde. Schön das es ihn gibt und schön, das wir ihn nicht brauchen.

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Diese Naks (weibliche Yaks) liefern die heiligen Schriften und andere Grundausstattung für das neue Kloster in Phortse.

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In der Bildmitte auf dem Rücken des Hügels liegt das wieder aufgebaute Kloster Tengboche.

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Hier die einzige Treppe mit Geländer.

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In der Nähe von Namche ist der Weg so breit und fast so eben wie unser Rotweinwanderweg.

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In Namche hat ein Feuer zwei Familien um ihr Dach gebracht. Ursache ist (wenn ich das richtig verstanden habe) die Nichteinhaltung der Sicherheitsrichtlinien im Umgang mit einer Gasflasche.

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Auf dem Markt werden jetzt fast ausschließlich Waren für Nepali angeboten.

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Die Einhaltung der Kühlkette ist hier nicht durchgängig sicher gestellt und so haben wir uns fast ausschließlich vegetarisch ernährt: geht auch.

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Im Hotel sind wir wieder in der Komfortzone und der beste Koch des Khumbu bereitet uns morgens das Omelett.

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Ja, wie soll man das nun beurteilen: die Schaltersteckdose im Bad war noch niemals berührungssicher und wird es niemals sein.
Katastrophal für westliche Normen, aber hoher Standard für Nepal.
Manchmal denke ich: wer sich für eine solche Trekkingtour qualifiziert, der kann auch solche Fallen und Tretminen überleben. Liege ich da völlig falsch?

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Welche Funktion die Schläuche am Fußboden haben, ist mir auch unklar. Ob hier mal Badewanne oder Bidet geplant war?
Vielleicht auch nur die Entwässerung des Leitungsstranges bei Frostgefahr. gut gedacht, wirkt aber nur, wenn man es rechtzeitig macht.

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