BuiltWithNOF
Prolog

Als es um die Urlaubsplanung 2010 ging, kam der Vorschlag, das eine Begehung des Rheinsteiges wohl altersangemessen sei.

Darauf entbrannte eine heftige Diskussion, ob es eventuell für eine Besteigung des Mount Everest noch nicht zu spät wäre, schließlich ist der älteste Mann auf dem Everest knapp 20 Jahre älter.

Es kristallisierte sich als Kompromiss ein Besuch des Everest Base Camps nebst Besteigung des Kala Patthars heraus.

Da nur ein bestimmter Zeitschlitz im Februar von nur zweieinhalb Wochen zur Verfügung stand und dort eine solche Tour nicht angeboten wird, erfolgte ein Anruf bei meiner Lieblingsagentur in Bühl und kurze Zeit später hatten wir ein individuelles Angebot, das wir schnell annahmen.

Dann kam der Schreck: Wir hatten zugesagt. Die Tour ist eineinhalb Klassen ernsthafter als das Komforttrekking in 2008.
Hoffentlich haben wir uns damit nicht zu viel vorgenommen. Vorfreude und bange Erwartung mischte sich.
Die guten Vorsätze für eine körperliche Vorbereitung zerplatzen, wie das gute Vorsätze nun mal so tun und der Termin kam immer schneller näher. Ruckzuck saßen wir im Flieger nach Kathmandu.

[Home] [Nepal 2020] [Nepal 2019] [Nepal 2017] [Nepal 2014] [Nepal 2013] [Nepal 2012] [Nepal 2011] [Nepal 2010] [Prolog] [Nach Lukhla] [Nach Phakding] [Nach Namche Bazar] [Nach Thame] [Nach Khumjung] [Nach Tengboche] [Nach Dingboche] [Über Dughla nach Lobuche] [Tombstones] [nach Gorak Shep zum EBC] [Auf den Kala Patthar und nach Lobuche] [Nach Pangboche] [Nach Phortse] [Nach Namche Bazar] [Nach Lukhla zurück] [Nach Kathmandu zurück] [In Kathmandu] [Das Abenteuer geht zu Ende] [Lessons Learned] [Irland 2009] [Nepal 2008]