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Zurück nach Phakding

28.04.2008
Hier sieht man den Wettbewerbsvorteil des höchsten Hotels der Welt:
der Wintergarten mit der unbeschreiblichen Aussicht. Der Raum ist zwar ungeheizt, aber man bekommt Decken und heissen Tee und kann stundenlang des Everest betrachten, wie sich der Anblick von Minute zu Minute verändert, je nach Sonne, Wolken und Wind.

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Heute verlassen wir diesen schönen Ort und kehren zurück ins Tal des Duth Kosi, des Milchflusses.
Nicht ohne, dass sich uns noch einmal ein Adler zeigt.

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Unsere Träger sind mit Ihrer Arbeit zufrieden.

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Gern hätten wir noch den seltenen Moschushirschen gesehen (er soll hier leben und steht unter Naturschutz) aber wir sehen nur die gemeine Bergziege:

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Auch den Schneeleoparden haben wir nicht entdeckt, wohl aber den zugehörigen Schnee. Vielleicht hat er sich ja zu gut versteckt.

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Zum Abschied schaut er noch einmal um die Ecke und winkt uns zu.

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Unten, im Tal wartet die Zivilisation auf uns.

Von 4200 auf 2600 Meter nur abwärts. Das geht auf die Knie, aber die Landschaft ist herrlich.

 

 

Noch einmal ein spannender Augenblick, als (an einer harmlosen Stelle) ein Teammitglied über einen Bambusstumpf stolpert und fast  den Hang hinunter stürzt. Aber unser Sherpa und ihr Gatte legen einen tollen Hechtsprung hin und packen die Dame an den Beinen, die allerdings auch ohne dieses Manöver nicht hinuntergefallen wäre. 

Dann hat uns die Zivilisation wieder und wir sind wieder auf der Autobahn zum Mount Everest.

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Die Wahlsieger haben sich viel vorgenommen

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Noch einmal ein Blick zurück. Dort auf dem unscheinbaren Hügel in der Bildmitte waren wir noch am Vortag:

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Überall rege Bautätigkeit. Mit viel Handarbeit werden neue, komfortable Häuser gebaut.

Und das nächste Highlight wartet schon auf uns.
Wir treffen ihn persönlich, Peter Habler, genau 30 Jahre nach der ersten Besteigung des Mount Everest ohne Flaschensauerstoff. Es gab einen unvergesslichen Abend in der Lodge in Phakding.

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