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Wenn die Anstrengungen und grossen Abenteuer überwunden sind, kann man die Eindrücke viel besser verarbeiten und geniessen.
Und Eindrücke gibt es nach wie vor reichlich:

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Überall wird viel gebaut. Hier die typische Vorgehensweise: zuerst Fenster und Türen, dann werden die Wände eingefügt. Jeder Stein wird vor Ort einzeln bearbeitet.

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Auch das sehen wir: ein japanisches Team spart einen Urlaubstag, indem die Flachetappe mit Pferden überwunden wird. In der Hand das GPS, obwohl man sich nicht verlaufen kann, denn es gibt nur einen Weg. Der Guide kommt dabei kräftig ausser Atem.

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Die Brücke ist uns noch vom Hinweg in Erinnerung.

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Heilige Steine.

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Der Nachschub rollt.

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Überall nette Menschen.

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Stolz zeigt uns die Mutter den Sherpa-Guide von morgen.

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Viel Arbeit für Viele bringt einen bescheidenen Wohlstand in die Region. Mir fallen viele Unterschiede zu meinem ersten Aufenthalt im Jahr 2001 auf.

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Das Material hier geht direkt ins Everest-Basekamp (so wird erzählt).

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Fast überall, wo sich Touristen tummeln, gibt es eine “Hermann´s German Bakery” mit köstlichem Kuchen.
Da hat vor 40 Jahren ein junger Nepali in Deutschland eine Bäckerlehre gemacht und ausser den Rezepten auch den Namen seines Lehrherrn mitgebracht. So erhält man köstlichen Kaffee und Kuchen (nach westlichen Hygienestandards) und gleichzeitig neue Nachrichten, Erfahrungen und Informationen von Anderen, die gern eine Zimtschnecke geniessen.  

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Bis zur letzten Minute werden wir kulinarisch verwöhnt.   
Hier hat der talentierte Jungkoch aus einer Hähnchenkeule mit einfachen Mitteln ein Huhn modelliert und serviert und bekam einen Riesenschreck:
als wir das Kunstwerk sahen, liefen wir hinaus aufs Zimmer.
Tatsächlich haben wir nur die Kameras geholt und die Skulptur für die Ewigkeit festgehalten, bevor wir das Essen mit Genuss verspeisten.
Der Koch bekam natürlich ein Sonderlob.

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Abschied mit viel Emotionen. Dazu sag´ ich jetzt nichts.
Was uns allen die Reise wirklich bedeutet wird uns erst in den folgenden Wochen klar.

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Abschied mit viel Emotionen. Dazu sag´ ich jetzt nichts.
Was uns allen die Reise wirklich bedeutet wird uns erst in den folgenden Wochen klar.

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Ein letzter Blick zurück. Rechts sieht man “unseren” Berg.

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