Mittwoch,  29.02.2012, zurück nach Namche Bazar (3820m). 6 3/4 Stunden Wanderzeit.

Wieder eine Genusswanderung. .

Das Wetter will uns deutlich machen, wie viel Wetterglück wir an den entscheidenden Tagen gehabt haben und zeigt uns, dass es auch Schnee gibt.

So geht es im Schnee nach Tengboche hinauf.

Das berühmte Kloster.

Auf achttausend Metern ist es erheblich ungemütlicher.

Ein junger Japaner zeigt uns seine Turnschuhe und die dünnen Socken und beklagt kalte Füße. Wir können den Zusammenhang nur bestätigen, ihm aber nicht wirklich helfen.

Lakhpa ist unter anderem auch Climbing-Sherpa und war vielfach auf sehr prominenten Bergen. Er sieht sich weniger als Touristenguide und Aufpasser sondern eher als Kamerad und Ratgeber. So lässt er uns an unkritischen Etappen manchmal stundenlang allein gehen und wir genießen die Zweisamkeit.

Bald ist der Schnee verschwunden.

Die Hörner der Yaks können unangenehm sein. Dumm wenn man nach keiner Seite ausweichen kann.

Der Gipfel der Ama Dablam.

Unser “Yeti Mountain Home” in Namche.