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Nach Samdo

Sonntag, 24.03.2013     nach Samado (3.800 m). 3 Stunden Wanderzeit.

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In der Hand ein Stück Yakknochen zum Abnagen, geschwisterlich geteilt als Zwischenmahlzeit. Sicherlich gesünder als ein Schokoriegel.

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Die jungen Damen des Dorfs ziehen morgens fröhlich los, um Feuerholz aus dem Wald zu holen.

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Die bislang längste Mauer aus Mani-Steinen, die wir natürlich an der richtigen Seite passieren, damit das mit dem Pass klappt.

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Mingma muss immer wieder auf uns warten.

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Touristen tun so was:

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Ein interessantes Phänomen:
In einem Schneefeld hat ein Grasbüschel verhindert, dass diese Schneesäule schmilzt. So bleibt sie, leicht nach Süden geneigt,
länger stehen.

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Diese Eiszapfen an der Felswand sind fast zehn Meter lang.

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Nach einem kräftigen Frühstück fällt es leicht, diesen umgestürzten Felsen wieder aufzurichten:   ;-)

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Das Yak-Hotel ist das einzige geöffnete Hotel. So kann es sich leisten, am wenigsten sauber und gemütlich zu sein.

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Im Dorf hinter dem Hotel haben sich geflohene Exiltibeter angesiedelt.

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Unser Guide ist Universalgenie und spricht unter anderem auch Tibetisch.
So kommen wir mit den Bewohnern in Kontakt und dürfen die Wohnungen besuchen.

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Der Mönch, der die Gompa betreut, lädt uns ein, die Gompa zu besichtigen, aber bitte erst nach der Mahlzeit.

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Vor kurzem lag hier noch extrem hoch Schnee.

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Noch nie haben wir einen solchen Unterschied zwischen innen und außen gesehen:
von außen sind die Behausungen eher unscheinbar, innen zeigt sich ein Höchstmaß an Wohn-Kultur.

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Die Oberfläche der Gebetsmühle ist aus Kuhhaut.

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Unser Guide hält eine kleine Zeremonie in der Gompa ab.

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Die heiligen Schriften in der Gompa.

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Shopping geht immer und überall.

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