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Nach Jagat

Dienstag, 19.03.2013     nach Jagat (1.410 m). 6 1/2 Stunden Wanderzeit.

Zunächst in lockerem auf und ab den Fluss entlang.

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Schöne Landschaft.

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Dann der nächste Kulturschock:
wir sehen Kinder, geschätzt: unter 10 Jahre und 30 Kilo schwer. Sie tragen Flussand zu den Baustellen, ebenfalls jeweils 30 Kilo schwer.

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... kein gutes Gefühl dabei.

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Wegweiser alt:

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Wegweiser neu:

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In Tatopani (“Heißes Wasser”) gibt es drei Quellen: kalt, warm und heiß:

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Diese Skulpturen bewachen die Quellen:

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Getränke aller Art:

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Der erste Esel einer Karavane ist besonders geschmückt:

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Folge den Fliegen:
In Flussnähe ändern sich die Wege, je nach Wasserstand, häufig.
Wenn man hier den Fliegen folgt, die sich mit den Hinterlassenschaften der Esel vermehren, findet man den Weg, der aktuell
von den ortskundigen Karavanen begangen wird:

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Mittagspause in Dobhan.
Hier treffen wir fröhliche Schulkinder.

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Die Schule hat eine erste und eine zweite Klasse und die Kinder toben durchs Schulhaus.

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Die Kinder laden mich in den Klassenraum ein und zeigen stolz, dass sie alle Buchstaben des lateinischen Alphabets kennen.
Wir verstehen uns prima, nur wo ist der Lehrer?

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Mir kommen fast die Tränen: hier spielt man die gleichen Murmelspiele, wie wir vor einem halben Jahrhundert.

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Ang Babu hilft in der Küche:

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Unser Dal Bath schmeckt köstlich. Dabei erfahren wir auch, dass die Lehrerin dazu den Reis gekocht hat. Denn wenn Gäste in der Lodge
sind, unterbricht sie ihre Lehrtätigkeit (in beiden Klassenräumen gleichzeitig) und hilft in der Küche!

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In Yaru Bagar sehen wir zum ersten Mal die Brennkolben, mit denen der Reisschnapps “Raksi” destiliert wird.
Nach siebenmaliger Destillation enthält er 75% Alkohol.
Die einfache Rechnung: ein alkoholkranker Nepali benötigt pro Woche zwei Liter Raksi, zur Herstellung benötigt man 20 kg Holz. Nicht
nur in holzarmen Gebieten ist das ein Problem.

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