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In Pokhara

Mittwoch 06.04.2011      in Pokhara (820m).

Der erste Sonnenstrahl der aufgehenden Sonne. Voraussetzungen:
04:45 Wecken; 05:00 Taxi, 05:30 bis 06:00 Aufstieg zum Aussichtspunkt Sarangkot.

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Annapurna Süd (7219m) und Bhara Chuli (Fang) (7647m).

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Den Achttausender, die Annapurna I (8091m) sieht man nur, wenn man genau weiß, wo sie steckt: in Bildmitte, die dunkle Kuppe, ganz im Hintergrund. Kurz danach verschwindet sie in den Wolken. Zwischen Annapurna und den Bergen im Vordergrund liegen übrigens zehn Kilometer.

Ich hab´ die Annapurna I erst zu Haus auf dem  Foto gefunden, nachdem ich lange gepeilt und gesucht habe.

Der Machhapuchre (6441m):

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Der Dhaulagiri (8167m), nach Manaslu und Annapurna der dritte Achttausender, den wir diesmal vom Boden aus sehen:

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Schnell steigt der Sonnenball im Osten auf.

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Und wir sind dabei.

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Der Phewasee mit Pokhara von oben.

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Der Postflieger nach Jomosom.

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Die Weltfriedensstupa.

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Machhapuchre und Annapurna III (7555m) 

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Der Dhaulagiri zeigt sich morgens nur kurz. Bald darauf verschwindet er im Dunst.

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Über diese Treppen sind wir kurz vor 06:00 Uhr mit Stirnlampe aufgestiegen und es hat uns nichts ausgemacht. Andere Touristen sind da schon stärker außer Atem gekommen.

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Bambus in vielen Formen.

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Dabei haben wir uns ein Frühstück in der German Bakery verdient ...

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.... und der Rest des Tages wird geplant.

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Boomtown Pokhara.

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So kompliziert ist der Straßenverkehr gar nicht.

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Acht Heiligtümer und Sehenswürdigkeiten in sechs Stunden komplett für fünfzig Euro hatte uns unser netter Taxifahrer am Morgen angeboten. Darauf haben wir gern verzichtet und uns zu Fuß ins Mountain Museum aufgemacht. Allein hier haben wir drei Stunden verbracht und es lohnt sich.

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Das Museum ist sehr liebevoll eingerichtet.

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Endlich sehen wir auch den Schneeleopard.

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So sieht also unser Pass bei schönem Wetter aus:

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Sauerstoffflaschen, die bei Müllsammelaktionen vom Mount Everest geholt wurden.
Es ist beeindruckend, wie schwer die Stahlflaschen früher waren und wie leicht die Karbonfaserflaschen von heute sind.

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Ein Kletterturm im Museum.

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Ein Mai Tai und eine Bloody Mary auf der Dachterasse in Pokhara mit Blick auf See und Stadt am Abend. Da gibt es unangenehmere Situationen.

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Sonnenuntergang am Phewa See von der Hotelterasse.

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