22. bis 24.04.2017, drei Tage in Kathmandu

Postflight (06:40) nach Kathmandu.
Wir bekommen wieder morgens den ersten Flug. Es ist beruhigend in der Luft zu sein, bevor der Betrieb wegen der ankommenden Wolken eingestellt wird. Wieder werden ankommende und abfliegende Fluggäste (und deren Gepäck) in absoluter Rekordzeit ausgetauscht.

Ebenfalls in Rekordzeit sind wir wieder in der Luft. Die Formalien (Kommunikation mit dem Tower und Einweisung durch die Stewardess) erfolgen in Minimalzeit.

Das Wolkenradar zeigt harmlose Wolken voraus.

Kathmandu von oben.

Ein Tankwagen liefert Frischwasser für unser Hotel und damit sind wir besser versorgt als andere Hotels

Der Kuchen in unserer Lieblings-German Bakery (mit Kultstatus) hat leider stark nachgelassen und wir finden eine French Bakery, die wir danach lieber besuchen.

Abends haben wir die Ehre, privat beim Chef unserer Agentur eingeladen zu sein und ich bin gerührt:
es gibt zu meinem Gipfelsieg eine Torte, die ich anschneiden darf:

Regen in Kathmandu: die Luft ist für kurze Zeit sauberer, dafür sind die Straßen überschwemmt und das Verkehrschaos ist noch größer.

Dem Krankenwagen helfen auch Martinshorn und heilige Tücher nichts.

Nach unserem Trekking verweilen wir gern in Bouthanath, der Oase der Ruhe und Besinnung.

Die Augen der Gottheit schauen Dich an und fragen: “hast Du die Zeit gut genutzt?”
und wir können antworten: “ja, wir haben das Beste daraus gemacht!”.

Nach dem Erdbeben vor zwei Jahren sind noch immer viele Schäden zu sehen.

Patan, die uralte Königsstadt, inzwischen Teil von Kathmandu, ist stark vom Erdbeben betroffen.

Auch an den Top-Sehenswürdigkeiten schreitet die Sanierung nur langsam voran.

noch viel Arbeit.

und hier endet unser Reisebericht, es war ein wunderschöner Urlaub, im nächsten Jahr gern wieder.