3. Trekkingtag: von Chuile über Chhomrong nach Sinuwa/Kaski (2360m), 6 1/2 Stunden.
4. Trekkingtag: von Sinuwa nach Himalaya (2920m), 8 Stunden.
5. Trekkingtag: von Himalaya ins Machhapuchhre Base Camp (MBC, 3700m), 4 1/2 Stunden.
    Akklimatisierungstour zum Gletscher (3800m), 2 Stunden.
6. Trekkingtag: Ins Annapurna Base Camp (ABC, 4130m,) 2 Stunden
    Zurück ins MBC, 1 1/4 Stunden
    Weiter auf dem Rückweg nach Upper Dovan (2620m), 6 Stunden.

Die Tage beginnen sehr angenehm mit einer Kaffeespezialität, die Pemba für uns bereitet.

Pemba Jangbu Sherpa ist der Geschäftsführer der Agentur “I AM Trekking and Expedition”, mit der wir unterwegs sind. Er bestieg schon mehrere Achttausender, darunter sechsmal den Everest und viele andere hohe Berge, auch als einheimischer Leiter der Expedition.
Und wir haben die Ehre, von ihm persönlich geführt zu werden!

Vegetarisches Toilettenpapier ist verfügbar und findet Abnehmer.

Heute kommen wir in den Bereich der Hängebrücken.

Die beeindruckende Konstruktion eines Riesenrades.

Die Hängebrücken werden immer länger.

Andere Brücken verstecken sich in der Vegatation.

In jedem Fall ersparen uns die Brücken Umwege und Höhenmeter.

Hier mündet unser Weg vom Poon Hill in den Hauptweg zum ABC. Der Umweg über Poon Hill lohnt sich.

Der Weg bleibt “Nepali flat”, d.h. immer wieder über längere Strecken auf und ab.

Die Infrastruktur ist vorhanden.

Chhomrong, unser Pausenort ist in Sicht, nun kann es sich nur noch um (gefühlte) Stunden handeln.

Beim Checkpost melden wir uns an.

Irgendwo hier verbirgt sich unserer weiterer Weg.

In Sinuwa liegt unsere Lodge, in der wir übernachten.

Ich hatte mich darauf gefreut, die Milchstraße sehen zu können, aber der Dunst und auch hier die Lichtverschmutzung waren zu stark. Ein Koreanischer Fotoamateur zeigte uns hier ein Foto der Milchstraße für das er in der Nacht 17 Sekunden belichtete.

Am nächsten Tag geht es vor beeindruckendem Panorama weiter.

Im folgenden Dschungel hatten wir eigentlich mehr Affen erwartet, aber wir sehen nur einen. Unser Eindruck: der Hund, der uns seit dem Morgen begleitet, verbellt die Affen.

Über diese Brücke kann man balancieren, aber auch auf Nummer sicher gehen.

Ein Schäfer mit seiner Herde kommt uns entgegen.

Am Nachmittag haben wir die einzige Regenphase unseres Treks. Trotzdem ist der Wasserfall beeindruckend.

Hauptsache trocken und sauber.

Trekker beenden die Tour aus den unterschiedlichsten Gründen per Helikopter. Beeindruckend, wo Helis kurz aufsetzen können, um Gäste aufzunehmen.

Pause in Deurali auf 3230m.

In dieser Jahreszeit haben wir keine Lawinengefahr.

Schneefelder.

An diesem Schild ist das Tagesziel noch nicht erreicht.

Bis zu unserer Lodge geht es noch eine (gefühlte) Stunde bergauf.

Pemba führt Lena und Ulli noch zu einer Akklimatisierungstour zum Gletscherrand.

Schöne Kletterei auf der Seitenmoräne, die Sicht ist leider suboptimal.

Wecken um 04:00 Uhr und lange vor dem Sonnenaufgang geht es dem ABC entgegen.Die Lichter sind schon lange vorher zu sehen.

Die Sicht zurück zum Machhapuchhre ist allerdings besser als zur Annapurna.

Hier  machen alle mindestens ein Foto.

Natürlich auch mit unserem Guide.

Hochbetrieb an den Aussichtspunkten.

Wir haben uns diese Schokolade mit dem treffenden Namen Gipfelglück extra für heute aufgehoben.

Danke für den köstlichen Espresso.

Einfach schön.

Ob die Löcher im Gletscher wirklich direkt bis in die Hölle gehen? Wir wollen es lieber nicht testen.

Die Annapurna ist ab 6.000m in Wolken gehüllt. Nur ab und zu sieht man die Oberkante der Schulter. Der Gipfel ist weiter rechts und weiter oben.

Nicht weit verunglückte Anatoli Boukreev.

Betrieb in den zwei Stunden nach Sonnenaufgang.

Gedränge am Heliport.

Absolut  kein Neid auf die Touristen, die per Heli eintreffen.

Der Genuss, da zu sein.

Zurück ins MBC, Frühstück und auf den Rückweg.

Die Lawinen- und Erdrutschgefahr war nur gering.

Wir wünschen euch ein langes und schönes Leben.